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c’t-Redaktion – c’t PC-Selbstbau

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Beschreibung:

In den vergangenen Monaten haben sich die Hersteller wieder gegenseitig mit spannenden Hardware-Neuheiten überboten: AMD geht bei den Desktop-Prozessoren mit Ryzen 3000 und bis zu 16 Kernen in Führung vor Intel. Zudem hält mit den neuen Ryzen-CPUs die doppelt so schnelle Schnittstelle PCI Express 4.0 bei Mainboards, Grafikkarten und Solid-State Disks Einzug. Festplatten erreichen inzwischen Größen von bis zu 16 TByte. Und der starke Preisverfall bei DDR4-RAM und SSDs sorgt ebenfalls dafür, dass der Bau eines eigenen PCs so attraktiv wie lange nicht mehr ist.

Damit Sie nicht bei Null anfangen mĂĽssen, haben die Redakteure fĂĽr Sie insgesamt fĂĽnf Bauvorschläge im c’t-Labor zusammengestellt. Die Rechner eignen sich fĂĽr ein breites Spektrum an Anwendungen: FĂĽr Office- und Web-Programme taugen die beiden supersparsamen Mini-PCs, von denen sich einer auch zum lĂĽfterlosen Rechner umbauen lässt. Spieler können zwischen dem preiswerten Budget-Gamer oder dem Ryzen-Allrounder wählen, fĂĽr den mehrere Grafikkarten-Optionen angeboten werden. Im Herz des Luxus-PC schlagen 12 oder 16 CPU-Kerne, wovon vor allem professionelle Software profitiert.

Wenn Sie stattdessen Ihren PC aufrüsten oder selbst konfigurieren möchten, finden Sie umfangreiche Tests aktueller Hardware aus den Bereichen Prozessoren, SSDs, Grafikkarten, Mainboards sowie CPUKühler und Gehäuse. Zudem lesen Sie Praxis-Tipps für Solid-State Disks und Monitore sowie Hintergrundartikel zu AMDs neuer GPU-Architektur und Prozessorkühlern. In den Tuning-Artikeln erfahren Sie, wie Ihr Rechner sparsamer läuft und wie Sie durch Übertakten noch mehr Leistung aus Prozessor und Arbeitsspeicher herausholen können.

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