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Beschreibung:
“Nimm meine Hand, Kleines.”
Fran findet sie bei den Schaukeln. Ein kleines Mädchen, Esther, nicht älter als sieben Jahre, ganz allein, mitten in der Nacht, ihr hübsches, aber altmodisches gelbes Kleid mit Grasflecken übersät und ihr Haar zerzaust. Sie sagt, sie warte auf Vater, was Fran besonders seltsam vorkommt.
Nachdem Esther wieder mit ihrer Familie vereint ist, kann Fran nicht aufhören, über dieses fromme Kind nachzudenken, dessen imaginärer Freund Gott ist. Frans Instinkt sagt ihr, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmt. Warum läuft Esther immer wieder von zu Hause weg, und woher hat sie den blauen Fleck an ihrem Bein?
Frans Mann warnt sie davor, sich zu sehr einzumischen, aber eines Morgens sind Esther und ihre Familie verschwunden. Wohin sind sie gegangen? Warum haben sie all ihre Möbel zurückgelassen?
Fran spürt, dass dem Kind etwas Schreckliches zustoßen wird, und sie kann dabei nicht tatenlos zusehen. Koste es, was es wolle.
Immerhin hat sie sie gefunden. Aber kann sie ihr helfen?
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