Clayton Husker – Ich liebe Katastrophen 01 – Die Seuche

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Beschreibung:

Aus einer eher unbedeutenden regionalen Erkrankung entwickelt sich plötzliche eine globale Pandemie, die das Zeug hat, als GLOBAL KILLER den Fortbestand der Menschheit zu gefährden. Eine Familie aus Deutschland muss sich den Herausforderungen einer zerbrechenden Zivilisation stellen. Werden die Krisenvorbereitungen des Vaters ausreichen, um die Familie vor dem Seuchentod zu bewahren? Und warum haben die wenigen Überlebenden alle blaue Augen? Gewinnt die Menschheit den Wettlauf mit dem Tod?

Die Story erzählt von einer sympathischen, modernen Familie, die durch das Infektionsgeschehen in die unangenehme Lage versetzt wird, ums Überleben kämpfen zu müssen. Doch das Schicksal meint es nicht gut mit ihnen und die Epidemie wächst sich zu einer handfesten Pandemie aus, der große Teile der Weltbevölkerung zum Opfer fallen. Verschiedene Fraktionen Überlebender versuchen, die Lage zum eigenen Vorteil auszunutzen und es kommt zu handfesten Auseinandersetzungen und Verteilungskämpfen.

Es gibt Viren, die sich, um sich zu schützen, in Pilzmyzel verstecken, sogenannte Mykoviren. Ein solcher Erreger könnte ein absolutes Worst-Case-Szenario bewirken, wenn z.B. ein coronares Virus sich in Coccidioides-Pilzen versteckt. Genau das passiert in dieser Story. Das Virus wird durch den Wirtpilz geschützt und im Körper schwächt es den Überträger derart, dass der Pilz ungehemnmt wachsen kann. Eine teuflische Symbiose.