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Beschreibung:
Stephanie Hollenstein war eine talentierte Malerin, deren Rolle im NS-Regime ihr Werk ĂĽberschattet. Die Romanbiografie zeichnet ein differenziertes Bild einer lesbischen Frau, die nach Anerkennung strebte – als Person und in ihrer Kunst. DafĂĽr kämpfte sie, als Mann verkleidet, im Ersten Weltkrieg und fĂĽr Gleichberechtigung in der Kunstszene, bevor sie schlieĂźlich im Nationalsozialismus Karriere machte. Brigitte Herrmann zeigt die WidersprĂĽche eines Lebens auf – zwischen Erfolg, Liebe und Verantwortung, Kunst und Politik.
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