Mark Wandrey – Die Gildenkriege 12 – Das Schwert der Minerva

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Beschreibung:

Taiki Sato war lange Zeit das Genie hinter dem Erfolg der Geflügelten Husaren gewesen. Er verbrachte Jahre damit, Innovationen zu entwickeln, neue Technologien zu erforschen und sich im Allgemeinen lächerlich zu machen. Doch als er zum ersten Mal in den Hyperraum der 2. Ebene reiste, änderte sich alles. Er entwickelte ein innovatives Stecknadel-Implanat-Design, das er von Nemo, dem Wrogul-Arzt der Husaren, einbauen ließ. Kurze Zeit später gelang ihm eine perfekt geplante Flucht und er verschwand aus New Warsaw.

Die neuen Stecknadeln-Implantate hatten Erinnerungen geweckt, die zuvor vergessen waren. Ein Gedanke hier, eine Szene dort. Nach und nach wurde ihm klar, dass ihm ein großer Teil seiner Lebenserinnerungen fehlte. Vielleicht sogar der größte Teil davon. Also schlich sich Sato mit einem der Klone von Rick Culper, einem verstorbenen Marinesoldaten, den Nemo für Experimente wiederbelebt hatte, davon, um herauszufinden, wie weit ihn seine Erinnerungen in den Kaninchenbau treiben würden.

Mit Ricks Körper in einer neuen, unglaublich mächtigen Rüstung, einem so genannten Æsir, kehren die beiden zur Erde zurück, wo Sato geboren wurde. Aber er ist nicht der Einzige, der sich für seine Geschichte interessiert; mächtige Wesen aus seiner Vergangenheit sind sehr neugierig, wo er gewesen ist.

Die Reise der Wiederentdeckung wird Sato zurück an den Anfang führen, nicht nur zu sich selbst, sondern auch zu der Frage, wie er den Verlauf der Beteiligung der Menschheit an der Galaktischen Union verändert hat. Und – als ob er und Rick nicht schon genug zu tun hätten – sie haben einen blinden Passagier.

Am Ende wird er herausfinden, wer und was er war. Das Schwert der Minerva.