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Beschreibung:
“Die Arme und Beine abgesägt? Mit einer Heckenschere? Macht ihr Witze?”
Machen sie nicht. Als Gunnar Sundberg den Toten im Bach findet, ist sein Arm an der Schulter abgetrennt, Knochen ragen aus der blutigen Fleischwunde und zeigen an, dass hier jemand grausam und langsam zu Tode gekommen sein muss. Die Spuren zeigen, dass er seinen eigenen Arm auf der Flucht getragen hat – da muss er noch beide Beine gehabt haben…
Einer der klügsten Serienmörder mit einem eigenartigen Gerechtigkeitssinn treibt das Ermittlerteam Alma Bergqvist und Majken Lund um. Der Mann ist so sehr an seine Umgebung angepasst, dass er sich in den tiefen Wäldern rund um Stinarsund von jetzt auf gleich unsichtbar machen kann. Doch überall dort, wo er wieder auftaucht, ist es grausam, brutal und schmerzhaft. Dass die beiden mit einem unerfahrenen Team ermitteln müssen, ihr Chef nie greifbar ist und einige Teammitglieder zu Alleingängen neigen, macht es nicht einfacher. Dass das ganze eine politische Komponente hat…
Magnus Lassgard lässt die klassischen Qualitäten des Nordic Noir wieder aufleben.
Starke Figuren, die so realistisch erscheinen, als könnten sie jederzeit aus dem Buch marschieren, treffen auf das Schweden, das Wallander und Moreno zurückgelassen haben.
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