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Andrea Böhm – Das Ende der westlichen Weltordnung: Eine Erkundung auf vier Kontinenten

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Beschreibung:

Pressestimmen
»Nichts bleibt, wie es ist. Um das wahrzunehmen und zu begreifen, braucht es kluge Anschauung, also Reisende wie Böhm.«, DER SPIEGEL

»Andrea Böhm hat ein wunderbares Fernwehbuch geschrieben.«

, Süddeutschen Zeitung

»All das wird lakonisch berichtet, nichts soll bewiesen oder widerlegt werden. In den besten Moment klingt der Text fast wie eine Erzählung von Raymond Carver.«, taz

»Ein überaus authentischer, tiefgründiger immens atmosphärischer Eindruck der vergessenen Orte und Regionen. Lesegenuss pur.«, if – Zeitschrift für Innere Führung

»Böhms Erkundung ist ein großes Lesevergnügen, weil sie von den Menschen handelt, denen sie begegnet. Große Erzählkunst!«, annabelle

»Das Buch ist ohne Zweifel ein Pageturner. Böhm gelingen außergewöhnlich schöne Sätze und Beschreibungen.«, Deutschlandfunk »Andruck« — Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe: perfect.

Über den Autor und weitere Mitwirkende
Andrea Böhm, geboren 1961, lebte über zehn Jahre als freie Journalistin in den USA und schrieb u. a. für die tageszeitung, Die Zeit und GEO. 2004 erhielt sie den Theodor-Wolff-Preis und wechselte 2006 zur ZEIT. Seit 2013 ist Andrea Böhm Nahost-Korrespondentin der ZEIT mit Sitz in Beirut. Bei Pantheon ist von ihr erschienen »Gott und die Krokodile. Eine Reise durch den Kongo (2011)« und »Das Ende der westlichen Weltordnung (2017)«. — Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe: perfect.

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