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853 MB – cbr

Großbritannien 1927. Noémie und Emilien sind keine Kinder wie alle anderen. Die Cousins aus einer reichen Familie haben ihre gesamte Kindheit im Internat verbracht und ihre Eltern kaum gesehen! Als die beiden kleinen Genies wieder ins elterliche Gutshaus geholt werden, sind sie zunächst gar nicht begeistert über den vermeintlichen Verlust ihrer Unabhängigkeit. Schnell jedoch werden sie in den Bann des alten, riesigen Familiengemäuers gezogen, dessen Räume, angefüllt mit den Erfindungen von Emiliens Vater, zu so einigen Entdeckungstouren einladen. Als Letzterer plötzlich spurlos verschwindet, ist die Aufregung groß. Wäre es möglich, dass die mysteriöse Maschine, die er für den Jules-Verne-Wettbewerb gebaut hat, mit seinem Verschwinden zusammenhängt?

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3,67 GB – cbr

Valerian und Veronique sind Agenten des »Raum-Zeit-Service«, der von der interplanetaren Hauptstadt Galaxity aus seine Unternehmungen durchfĂĽhrt. Durch die Erfindung des Raum-Zeit-Sprungs können sie sich ohne Schwierigkeiten an jeden Ort des Universums, in die Vergangenheit und in die Zukunft versetzen…
In ihrem meisterhaften Science-Fiction-Epos reflektieren Pierre Christin (Text) und Jean-Claude Mézières (Zeichnung) mit hintergründigem Witz zugleich die Probleme unserer Gegenwart.

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624 MB – cbr

Als der Western à la Hollywood in den 60er-Jahren bereits in seine Spätphase eintrat, blühte er in Europa gerade erst auf. Im Kino etwa mit den beliebten Karl May-Verfilmungen, zu denen sich bald darauf die Welle der Italowestern hinzugesellte. Im (west-)europäischen Comic indessen hatte zwar schon Mitte der 50er Jijés »Jerry Spring« den Vorreiter gegeben, und Parodien à la »Lucky Luke« gab es genug, doch erst 1963 startete mit »Blueberry« von Giraud und Charlier der franko-belgische Comic-Western schlechthin, und noch später folgten u.a. Hermanns »Comanche« oder »Durango« von Yves Swolfs.

Ganz vorne mit dabei war Ray Ringo. Bereits 1965 betrat der Wells-Fargo-Agent des belgischen Newcomers William Vance erstmals die Bildfläche. Und das selbstsicher und stilbewusst, mit deutlichem Seitenblick auf Sergio Leone: ein vielversprechender Ansatz. Den Vance nach nur zwei Alben leider zunächst nicht weiterverfolgte, da man ihn einerseits bat, den Abenteuerklassiker »Bob Morane« zu ĂĽbernehmen, und er zugleich mit Greg die Agentenserie »Bruno Brazil« begann. Der Wilde Westen lieĂź ihn trotzdem nicht los. 1978 stieg Ringo ein drittes Mal in den Sattel (hier nun erstmals auf Deutsch in Albumform erhältlich), und darin klang bereits der elegische Spätwestern an, den Vance noch Anfang der 90er – parallel zu seinem größten Erfolg, dem Thriller »XIII« – mit den ersten beiden Bänden der »Marshal Blueberry«-Trilogie vorlegte.

Der kleine, aber feine »Ringo«-Zyklus ist so etwas wie eine kurzgefasste Vance-Werkschau, von den Anfängen bis zur Blütephase seiner Comic-Kunst. Und er präsentiert zudem Vance als den elegantesten Westerner östlich des Rio Pecos.

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5,03 GB – cbr

Ist Jesus nicht am Kreuz gestorben? Hat er statt dessen seinen Bruder geopfert? Die Antwort steht verschlüsselt in einem fünften Evangelium, dem Narrentestament. Mit Hilfe des Freimaurers Martin Hertz macht sich der junge Bibelforscher Didier Mosèle auf die gefährliche Suche nach der Wahrheit.

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3,10 GB – cbr

Luc Orient, der frankobelgische Flash Gordon, ist endlich zurück! Über 40 Jahre nach seiner Schöpfung durch das belgische Dreamteam Greg und Eddy Paape veröffentlicht die Ehapa Comic Collection den Science Fiction-Klassiker als futuristische Gesamtausgabe. In insgesamt fünf Bänden erscheinen alle 17 Geschichten um den galanten Physiker in ihrer originalen Aufmachung sowie vier Kurzgeschichten. Jeder Band bietet zudem einen umfangreichen editorischen Sonderteil.

Die Abenteuer um den galanten Physiker Luc Orient, Professor Kala, seine Assistentin Lora und ihren Gegenspieler Professor Argos sind sorgfältig aufbereitet und mit umfangreichen redaktionellen Zusatzinfos versehen, die auch auf die deutsche Veröffentlichung der spannenden Serie eingehen.
Die Kultstory aus den 60ern schwimmt auf der Retrowelle und behandelt trotz Nostalgie-Faktor auch heute aktuelle Themen wie Außerirdische, paranormale Phänomene und eine paneuropäische Wissenschaftsbehörde.

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5,82 GB – cbr

Er ist ein Phänomen – in gut fünfzig Jahren hat Rick Master über siebzig knifflige Kriminalfälle gelöst und dazu noch eine ganze Reihe von Kurzauftritten absolviert.
Eine bemerkenswerte Quote fĂĽr einen Reporter und Amateurdetektiv, auch wenn er dabei stets auf die UnterstĂĽtzung des erfahrenen Kommissars Bourdon bauen konnte (und umgekehrt).
Oft hatte er es bei seinen Ermittlungen mit scheinbar unerklärlichen oder übernatürlichen Vorkommnissen zu tun –
mit unerschĂĽtterlicher Beharrlichkeit vermochte er sie aber immer wieder als Verbrechen zu entlarven.

Dieser Band enthält folgende Alben:
– Das Todesgericht
– Skandal um Rick Master
– Die Nacht der Vampire
sowie 2 Kurzgeschichten.
. . . .

Warum macht Band 11 den Anfang? – SPLITTER startete die Serie mit Band 11 und alle 2 Monate erscheint ein neuer Band mit der Reihenfolge:
Band 11 – Band 01 – Band 12 – Band 02 – Band 13 – usw.
D.h. die Bände 1 – 10 die einst vom Verlag ‘Kult Editionen’ herausgebracht wurden, werden von SPLITTER neu aufgelegt.

aktuelle Nr.16

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944 MB – cbr

Es gibt nur wenig, was ein Troll zu fĂĽrchten hätte. Was definitiv dazugehört, ist, sich nach einem guten Schluck Romulus-Bier den Finger eines Kobolds einzuverleiben. Denn daraus kann schnell ein folgenschweres Problem heranwachsen…

Bald schon wird den beiden Gefährten Mangog, dem Troll, und Albrecht, dem Kobold, klar, dass sie eine ungleich schwierigere Aufgabe zu bewältigen haben, als das ĂĽbliche Knochenbrechen und Schädelspalten in den obligatorischen SchlachtengetĂĽmmeln…

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1,69 GB – cbr

Der Falke wartet auf seine Chance. Aufmerksam beobachtet er, wie der Marquis de la Motte von der Mündung des Mahury mithilfe einer Tonne nach dem Aztekengold tauchen lässt. Der spannende und ausgefeilt gezeichnete Abenteuercomic spielt im 18. Jahrhundert, der großen Zeit der Segelschifffahrt.
Auf 1.000 Exemplare limitierte vierbändige Gesamtausgabe des ersen Zyklus der Serie.

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339 MB – cbr

Charles Burns, einer der bekanntesten und profiliertesten amerikanischen Comicautoren, hat mit »Black Hole« ein grandios verzerrtes Spiegelbild amerikanischer Realität zwischen Sex, Drogen und Horror geschaffen. »Black Hole« ist die albtraumhafte Geschichte einer Teenagerkrankheit, die grotesk verformte Gesichter und Körper zurücklässt.

Eine Coming-of-Age-Geschichte mit Horrorelementen, ein Zeitporträt, eine Graphic Novel, die längst zu den Klassikern des Genres zählt – kaum jemand hat die Schrecken der Pubertät so aufregend beschrieben wie Charles Burns.

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8,44 GB – cbr

Welcher Fan franko-belgischer Comics kennt sie nicht, die Abenteuer des Roten Korsaren, vor dem im 18. Jahrhundert die Gouverneure der reichen spanischen und englischen Kolonien zittern. Selbst die Asterix- Autoren setzten dem Roten Korsaren in ihren Abenteuern ein Denkmal: mit den Piraten, die immer wieder versenkt werden! Jean-Michel Charlier wurde am 30. Oktober 1924 in Lüttich, Belgien, geboren und begann 1945 seine Karriere als Zeichner bei Spirou, bevor er zum beliebtesten und schaffensfreudigsten belgischen Comic-Autor wurde. Dutzende von Figuren sind seiner Phantasie entsprungen, darunter Buck Danny, Tanguy und Laverdure oder Blueberry. Charlier zählte zusammen mit René Goscinny, Albert Uderzo und Jean Habrard zu den Gründern eines der wichtigsten franko-belgischen Magazine, des Pilote. Jean-Michel Charlier verstarb 1989. Victor Hubinon war einer der Stammzeichner des renommierten Comicmagazins Pilote. Die Karriere des 1924 in Angleur geborenen Ausnahmezeichners war besonders durch die Zusammenarbeit mit Szenarist Charlier geprägt. Neben Der Rote Korsar schufen die beiden Hobbypiloten die legendäre Fliegerserie Buck Danny. Victor Hubinon verstarb 1979.

aktuelle Nr.13

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