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Séparée ist das erste Hochglanz Erotik-Magazin für die moderne Frau. Séparée geht auf die Bedürfnisse weiblicher Lust ein und ist dabei stilvoll und inspirierend, geschmackvoll und unterhaltsam, erotisch und wissenschaftlich fundiert.
aktuelle Ausgabe 2024-43

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Paris, im September 1942. Das junge Mädchen Julia ist von ihren Pflegeeltern vom Land in die GroĂźstadt gegeben worden, wo es im Bordell der Madame Betty eine Anstellung findet. Julia – die nun Dodo genannt wird – ist fasziniert von der unbekannten Welt, die sie im »Haus der 1000 Freuden« erwartet. Der Alltag in Paris wird in jenen Tagen von den deutschen Besatzungstruppen bestimmt. Mit Ablauf des Krieges tritt auch in Dodos Leben eine entscheidende Wende ein …

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So poetisch, verstörend und erotisch wie Bertoluccis »Der letzte Tango in Paris«!
Ein Paar beim Ehebruch. Die leidenschaftlichen Liebesspiele machen bald Platz für Momente voller Qual. Eine in sich abgeschlossene Geschichte, verstörend und sehr erotisch, über das Verhältnis von Männern und Frauen zur Liebe.
New York. Ein Hotel in der Nähe des Central Park. Im Zimmerfenster eine Flasche Wein und Gläser und ein Paar, das sich fieberhaft umarmt. Doch nach und nach fordert die Realität ihr Recht ein. Er steht auf. Sie raucht lächelnd eine Zigarette, gibt ihm einen langen Kuss. Sie wirkt glĂĽcklich. Er ist unruhig. Er verschwindet mit einem riesigen BlumenstrauĂź, der nicht fĂĽr seine Geliebte bestimmt ist, sondern fĂĽr Julia, seine Frau, eine Galeristin. Sie, das ist Rachel, eine erfolgreiche Schriftstellerin, im besten Alter, verheiratet, zwei Kinder, eine hektische und selbstbewusste, junge Frau. Er, Luka, Jurist, ebenfalls verheiratet, wird an diesem Abend auf einer Feier erwartet, die seine Frau zu Hause veranstaltet. Daher der riesige BlumenstrauĂź… und ein wenig auch fĂĽr seine Schuld, denn Luka wird den ganzen Abend anderswo verbringen.
Warum haben Rachel und Luka nach diesem Abenteuer gesucht, das sie immer tiefer in emotionale Verstrickungen manövriert?

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Gegen Ende der 60er-Jahre eine Mädchenschule zu besuchen, ist schon schwierig genug. Eingesperrt in einem katholischen Internat in Italien, unter der strengen Aufsicht bigotter Ordensschwestern, ist es allerdings richtig hart. So empfindet es jedenfalls die junge Esmera, spätestens von dem Moment an, als sie spĂĽrt, dass sich ihr Körper entwickelt, verändert. Mit wem aber nun darĂĽber reden, von wem Erklärung und Rat einholen? Von den bigotten Nonnen sicherlich nicht, und so etwas wie »Aufklärung« erstickt in betretenem Stammeln und peinlichem Schweigen. Bleibt nur das eigene, vorsichtige Vorantasten und der Austausch mit der besten Freundin – bis Esmera eine fantastische Entdeckung macht: Sie ist imstande, sowohl die weibliche wie die männliche Seite der Lust am eigenen Leib zu erfahren! So wird sie zur perfekten Chronistin des Wandels der Sitten und der Sexualität gegen Ende des 20. Jahrhunderts. Allerdings hat diese Gabe auch einen Preis…
Auf den ersten Blick mag es ĂĽberraschen, dass Zep, bekannt vor allem durch humoristische Cartoons Ă la »Titeuf« oder »Happy Parents«, nun eine erotische Posse verfasst hat. Allerdings lieĂź er mit »Happy Sex« zumindest schon anklingen, dass er in dieser Hinsicht BerĂĽhrungsängste nicht kennt. Und Vince als Zeichner verschafft der Geschichte mit seinem bewusst monochrom gehaltenen, zwischen Cartoon und Realismus angelegten Stil genau den richtigen, leichtfĂĽĂźigen Schwebezustand, sodass sie weder in pornografische Plattheit noch lastenden, moralinsauren Ernst abgleitet. Eine frivole FingerĂĽbung, durchaus mit Hintergedanken – so soll es sein.

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