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524 MB – cbr

Die Welt dreht sich im Licht einer sterbenden Sonne, der Untergang allen Lebens scheint besiegelt. Da entpuppt sich das junge MĂ€dchen Yama als HĂŒterin einer Kraft, mit der man das Tor zu einer anderen, neuen Welt öffnen kann. Doch dafĂŒr muss sie vier glĂ€serne Schwerter vereinen, von denen es heißt, sie seien einst an vier Orten des Planeten vom Himmel gefallen. Yama hat keine Wahl, sie muss diese gefĂ€hrliche, diese völlig unmögliche Mission erfĂŒllen, denn das Schicksal ihrer ganzen Welt steht auf dem Spiel.

Sylviane Corgiat (Story) und Laura Zuccheri (Zeichnungen) erwecken eine farbige, aufregend frische Fantasy-Welt zum Leben, in der es von bizarren Geschöpfen nur so wimmelt.

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Kenya (Epsilon, 2004-…) 01 – 05

1,23 GB – cbr

Ein weißer Prophet erklĂ€rt jedem, der auf ihn hören will, dass alles das Werk von Außerirdischen ist, die auf die Erde gekommen sind, um eine Apokalypse zu verhindern, die unseren Planeten verwĂŒstet hĂ€tte. Er spricht dann ĂŒber das Gesetz der Sterne… Und wenn dieser Prophet Recht haben sollte? Wie sind die Erscheinungen anders zu erklĂ€ren? Aber diese Wesen scheinen seit langem mit vermissten Arten in Verbindung zu stehen. Eine von ihnen, ein riesiges Tier, bewegt sich genau auf ein Massai Dorf zu, wohin sich auch Miss Austin begibt. Sie versucht, die Bedeutung dieser Ereignisse jenseits des Rationalen zu entschlĂŒsseln. Sie wird dann eine allerletzte Begegnung machen, die es ihr ermöglichen wird, die Wahrheit zu finden. Eine undenkbare Aufdeckung, die dennoch sehr wirklich ist


aktuelle Nr.05

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624 MB – cbr

Als der Western Ă  la Hollywood in den 60er-Jahren bereits in seine SpĂ€tphase eintrat, blĂŒhte er in Europa gerade erst auf. Im Kino etwa mit den beliebten Karl May-Verfilmungen, zu denen sich bald darauf die Welle der Italowestern hinzugesellte. Im (west-)europĂ€ischen Comic indessen hatte zwar schon Mitte der 50er JijĂ©s »Jerry Spring« den Vorreiter gegeben, und Parodien Ă  la »Lucky Luke« gab es genug, doch erst 1963 startete mit »Blueberry« von Giraud und Charlier der franko-belgische Comic-Western schlechthin, und noch spĂ€ter folgten u.a. Hermanns »Comanche« oder »Durango« von Yves Swolfs.

Ganz vorne mit dabei war Ray Ringo. Bereits 1965 betrat der Wells-Fargo-Agent des belgischen Newcomers William Vance erstmals die BildflĂ€che. Und das selbstsicher und stilbewusst, mit deutlichem Seitenblick auf Sergio Leone: ein vielversprechender Ansatz. Den Vance nach nur zwei Alben leider zunĂ€chst nicht weiterverfolgte, da man ihn einerseits bat, den Abenteuerklassiker »Bob Morane« zu ĂŒbernehmen, und er zugleich mit Greg die Agentenserie »Bruno Brazil« begann. Der Wilde Westen ließ ihn trotzdem nicht los. 1978 stieg Ringo ein drittes Mal in den Sattel (hier nun erstmals auf Deutsch in Albumform erhĂ€ltlich), und darin klang bereits der elegische SpĂ€twestern an, den Vance noch Anfang der 90er – parallel zu seinem grĂ¶ĂŸten Erfolg, dem Thriller »XIII« – mit den ersten beiden BĂ€nden der »Marshal Blueberry«-Trilogie vorlegte.

Der kleine, aber feine »Ringo«-Zyklus ist so etwas wie eine kurzgefasste Vance-Werkschau, von den AnfĂ€ngen bis zur BlĂŒtephase seiner Comic-Kunst. Und er prĂ€sentiert zudem Vance als den elegantesten Westerner östlich des Rio Pecos.

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Antares (Splitter, 2016) 01 – 06

905 MB – cbr

Entlegene Planeten, bizarre Pflanzen und Tiere und dazu Weltraumpioniere, die hin- und hergerissen sind zwischen faszinierenden Zukunftschancen und dem Ballast ihres menschlichen Erbes: Kein Zweifel, wir befinden uns im fantastischen SF-Epos der »Welten von Aldebaran« des Brasilianers Leo (»Centaurus«). Gegen Ende des 22. Jahrhunderts ist die Menschheit in der Lage, in entfernte Regionen des Universums vorzudringen und nach bewohnbaren Planeten zu suchen – gleichwohl ein gefĂ€hrliches Unterfangen. Schon die erste Mission geriet ins Stocken, die zweite gar zu einem Fiasko. Die Besiedlung eines gĂ€nzlich anders gearteten Ökosystems voll unbekannter Gefahren birgt eben zahllose Risiken.

Im Mittelpunkt der weit ausgreifenden ErzĂ€hlung steht die Biologin Kim Keller. Sie ist bereits auf einem kolonisierten Planeten, Aldebaran-4, aufgewachsen und nicht zuletzt deshalb mit den Eigenheiten exoterrestrischen Lebens bestens vertraut. Mehr noch: aus einem heimlichen Kontakt mit einem humanoiden Außerirdischen ging ihre Tochter Lynn hervor, die ĂŒber einige sehr spezielle Eigenschaften verfĂŒgt. So findet sich Kim schließlich als Beraterin bei einer Expedition zu einem neuen erdĂ€hnlichen Planeten im Antares-System wieder. Diese steht jedoch von Anfang an unter keinem guten Stern…

Leo versteht es meisterhaft, aus einer konventionellen Space-Opera menschliche Dramen zu entwickeln, die zugleich auch gesellschaftlich bedeutsame Fragen berĂŒhren. In den »Welten von Aldebaran« staunt man darum nicht nur ĂŒber eine exotische, außerirdische Flora und Fauna, sondern stĂ¶ĂŸt auch auf allzu Bekanntes: menschliche GrundĂŒbel wie Sexismus, Militarismus und religiöse Fanatiker. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Geißeln der Menschheit selbst in zweihundert Jahren noch virulent sind, ist leider grĂ¶ĂŸer, als dass sie sich in Vernunft und Wohlgefallen auflösen – und somit auch die Möglichkeit, dass sie ins gesamte Universum ausstreuen. Leo hĂ€lt mit einer humanen Botschaft ĂŒberzeugend dagegen.

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Negalyod (Carlsen, 2019)

892 MB – cbr

Als seine Chasmosaurus-Herde vernichtet wird, beschließt der Nomade Jarri Tschapalt zum ersten Mal in die Stadt zu gehen – um sich zu rĂ€chen. Seine Fahndung wird aber zu einer sozialen und politischen Revolte gegen das »Netz« fĂŒhren, eine diktatorische Regierung, die Wasser und Land beherrscht und damit die Menschheit unterdrĂŒckt.

Vincent Perriot vereint im Stil Moebius‘ prĂ€historische Kreaturen, Science-Fiction-Urbanismus sowie Low-Tech-Schiffe. Dieser futuristische, dystopische Western prĂ€sentiert in großartig kolorierten Panels mit prĂ€chtigen Dekoren eine Geschichte ĂŒber Widerstand aber auch ĂŒber die Entdeckung des Selbst und des Anderen.

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Winnetou (Fan-Edition) 01

220 MB – cbr

Winnetou I von Walter Neugebauer aus Fix und Foxi 378-387 1963/64

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Moebius Zeichenwelt (Eichborn, 2003)

177 MB – cbr

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235 MB – cbr

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Moebius (Carlsen, 1993-1995) 01

265 MB – cbr

Er ist der bedeutendste europĂ€ische Comic-KĂŒnstler der Gegenwart: Jean Giraud alias Moebius. Die phantastischen Serien des großen Franzosen werden ergĂ€nzt von einer dreibĂ€ndigen, opulent ausgestatteten Edition seiner Graphiken und Illustrationen sowie zwei umfangreichen Monographien zum Moebius-Universum und einer Hommage zahlreicher bedeutender Comic-KĂŒnstler an die legendĂ€ren »Arzach«-Geschichten.

aktuelle Nr.01

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11,60 GB – cbr

Phantomias – so wurde er, was er ist! Begleitet Donald bei seinem allerersten Besuch in der Villa Rosa! Seid bei der ersten Testfahrt mit dem Heldenmobil 313-X dabei! Zieht die Sprungfederstiefel an und setzt mit uns zum ganz großen Sprung in die Vergangenheit von Donalds Helden-Alter-Ego an! Finsterer RĂ€cher oder heldenhafter BeschĂŒtzer Entenhausens? In sechs Episoden aus den frĂŒhesten Tagen des Maskierten erlebt ihr es selbst. LTB Ultimate – das ultimative Kompendium fĂŒr Phantomias-Fans!

aktuelle Nr.30

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