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22.70 MB – epub

Beschreibung:

Als nach einer gnadenlosen Jagd am 4. Juni 1944 U 505 bei seinem zölften Einsatz schwer beschädigt in amerikanische Hände fiel, ohne sich vorher selbst versenkt zu haben, unterlag dieser Fang höchster militärischer Geheimhaltung. Denn durch das deutsche U-Boot vom Typ IX, konstruiert als »Einzelkämpfer« mit enormer Schlag Kenntnis vom modernsten Stand der U-Boot-Technik ihres Gegners.

Der vorliegende Band rekapituliert erstmals die gesamte dramatische Geschichte der Einsätze von U 505 und seiner Besatzungen.

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33.87 MB – epub

Beschreibung:

Auf 250 Seiten einmal durch 2000 Jahre deutscher Geschichte: Überzeugend und souverän führt James Hawes von den alten Römern bis in die Gegenwart. Eine große Tour durch die Jahrhunderte, die in einer leidenschaftlichen Hommage an die Bundesrepublik endet.

Der Sieg gegen die Römer im Teutoburger Wald, die barbarische Grausamkeit des Dreißigjährigen Kriegs, der Aufstieg des militaristischen Preußens im 18. Jahrhundert — wie Blitzlichter scheinen diese historischen Ereignisse in James Hawes’ fulminantem Parforceritt durch die deutsche Geschichte auf. Die alles beherrschende Frage, die sich wie ein roter Faden durch die Seiten zieht: Gehört das Herzstück Europas zum Westen oder zum Osten? Für Hawes ist klar, dass dieses Land zum Westen zählt. Die Bundesrepublik, so wie wir sie kennen, sieht er in der Tradition des wahren, historischen Deutschlands, dem Staatshörigkeit, puritanischer Eifer und narben gesichtiger Militarismus stets fremd waren. Hawes ist sich sicher: Deutschland ist heute »Europas größte Hoffnung«.

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27.98 MB – epub

Beschreibung:

Parvenü der Großstädte, Labor der Moderne, Symbol des zerrissenen 20. Jahrhunderts: In Berlin konzentriert sich nicht nur deutsche, sondern auch europäische Geschichte. Beides hat Jens Bisky im Blick, wenn er die Entwicklung der Stadt seit ihrem Aufstieg zur preußischen Residenz schildert. Berlin war äußerst wandlungsfähig und offen: für die verfolgten französischen Hugenotten und die Denker der Aufklärung unter Hohenzollernherrschaft; später als Metropole der Proletarier und Großindustriellen, der Künstler und Journalisten und als „Place to be“ der Goldenen Zwanziger. All das wird bei Bisky anschaulich erfahrbar, genauso aber auch die Zerstörung im Zweiten Weltkrieg und die spannungsgeladene Atmosphäre nach 1945, als sich hier die großen Machtblöcke gegenüberstehen.

Jens Bisky legt eine Gesamtdarstellung der Geschichte Berlins vor, wie es sie seit Jahrzehnten nicht gegeben hat, vom Dreißigjährigen Krieg bis in die Gegenwart. Eine faszinierende Erzählung über Entstehung und Aufstieg, Fall und Neubeginn – und zugleich ein packendes Panorama deutscher wie europäischer Geschichte im Spiegel einer einzigartigen Metropole.

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19.88 MB – epub

Beschreibung:

Was haben Ă–lplattformen mit unseren Wertvorstellungen zu tun?

Die meisten Menschen heutzutage halten Demokratie und Gleichberechtigung der Geschlechter für eine gute Sache und sprechen sich gegen Gewalt und Ungleichheit aus. Aber bevor sich solche Auffassungen und die damit verbundenen Wertvorstellungen allmählich im 19. Jahrhundert herausbildeten, galten 10000 Jahre lang genau gegenteilige grundsätzliche Annahmen und andere Werte. Woran liegt das? An unseren Energiequellen, sagt Ian Morris in seinem neuen großen Wurf, diese formen unsere Gesellschaft wie nichts sonst. Was kommt auf die Menschheit nach dem Ende der fossilen Ära zu? In seiner Bedeutung vergleichen führende Historiker »Beute, Ernte, Öl« mit Jared Diamonds »Kollaps« und Steven Pinkers »Gewalt«.

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39.44 MB – epub

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Die Welt war schon immer vernetzt, sagt der renommierte Historiker Niall Ferguson. In seiner brillanten Analyse der sozialen Netzwerke seit der frĂĽhen Neuzeit zeigt er, welche politische und wirtschaftliche Rolle sie in der Weltgeschichte seit jeher spielen.

Wir haben uns längst daran gewöhnt, in einer vernetzten Welt zu leben. Was wir oft ĂĽbersehen: Soziale Netzwerke sind kein Phänomen der Gegenwart. Vielmehr haben Netzwerke aller Arten – die Aktivitäten auf den “Plätzen” – schon ĂĽber Jahrhunderte hinweg die “TĂĽrme” der Herrschaftssysteme und Machtapparate beeinflusst oder gar zum Einsturz gebracht. Spanische Forscher und Eroberer stieĂźen ganze Imperien in den Abgrund. Deutsche Buchdrucker untergruben das päpstliche Religionsmonopol. Spione, Banker, Wissenschaftler oder gar Freimaurer forderten die politischen Machthaber heraus. Niall Ferguson zeigt, dass solche Vernetzungen unterhalb der Machtebene der lang ĂĽbersehene SchlĂĽssel zum Verständnis der Geschichte sind, analysiert aber auch moderne Netzwerke wie Facebook, Google oder den “IS”. Sein Fazit: Hierarchisch organisierte Staaten und Institutionen können sich nur dann dauerhaft halten, wenn sie es schaffen, sich mit den modernen Netzwerken zu arrangieren.

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17.11 MB – epub

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Das Osmanische Reich war um 1500 das mächtigste Reich der Welt, dessen Herrschaftsgebiet sich unter Sultan Selim nahezu verdreifachte. Der preisgekrönte amerikanische HistorikerAlan Mikhail betrachtet in seinem meisterhaft erzählten Buch den Beginn der Neuzeit konsequent von diesem Reich und diesem Herrscher aus. Auf der Grundlage bisher vernachlässigter Quellen zeichnet er so ein ganz neues Bild von dieser Schlüsselepoche: Ohne die Osmanen hätten die Europäer nicht Amerika erobert, hätte es keine Reformation gegeben und keine Moderne.

Selim I. “der Gestrenge” (1470 – 1520), osmanischer Sultan und Kalif aller Gläubigen, lebte in einer Welt im Umbruch. Mit der Eroberung Amerikas durch die Spanier begann nach landläufiger Meinung der “Aufstieg des Westens”, mit der Reformation wurden mittelalterliche Denkweisen ĂĽberwunden. Doch die eigentlich treibende Kraft dieser Veränderungen wurde bisher ausgeblendet: Erst das Vordringen des Osmanischen Reiches nach Westen zwang die Europäer ihrerseits weiter nach Westen in eine Neue Welt, wo sie ihren alten Kreuzzug gegen den Islam fortsetzten. Nicht zufällig kam es in Europa zur Glaubensspaltung, als Sultan Selim den sunnitischen Islam reformierte und sich der Graben zwischen Sunniten und Schiiten vertiefte. Alan Mikhail zeigt auf faszinierende Weise, wie sehr die Geschichte Europas und Amerikas mit der der islamischen Welt verflochten ist. Ob wir es wollen oder nicht, die Welt, in der wir leben, ist eine sehr osmanische. Und diese Geschichte kann uns nur Sultan Selim erzählen.

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16.85 MB – epub

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In Shakespeares Dramen erscheint der Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit als eine Bruchzone. Einerseits drückt sich in Shakespeares Person und in seinen Werken bereits beispielhaft das frühneuzeitliche Bewusstsein der heraufziehenden bürgerlichen Gesellschaft aus, zum andern macht es die bis heute andauernde Aktualität dieses Dichters aus, dass er in seinen Werken den modernen Menschen noch quasi in statu nascendi zeigt.

Hans-Dieter Gelfert widmet sich zunächst der Shakespearezeit mit ihren wesentlichen politischen, sozialen und kulturellen Aspekten, danach dem Leben, Denken und Fühlen des Dichters und zuletzt seinem dramatischen Werk. Er macht verständlich, worum es in Shakespeares Werken geht, welcher bewusstseins- und sozialgeschichtliche Umbruch sich darin widerspiegelt und worin Shakespeares Größe besteht. Der biographische Teil versucht, trotz der dürftigen Datenlage anhand der Sonette und sein Gesamtwerk durchziehender zentraler Motive einen Blick ins Herz des Dichters zu werfen. Shakespeare kommt dabei ausgiebig zu Wort. Alle Texte wurden eigens neu übersetzt. Eine Fülle von Bilddokumenten und Illustrationen helfen, Leben, Werk und Zeit Shakespeares sinnfällig zu machen.

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20.91 MB – epub

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Trump in Putins Hand liefert die erste umfassende Untersuchung der jahrzehntelangen Beziehungen zwischen Donald Trump, Wladimir Putin und der russischen Mafia, die letztlich dazu beigetragen hat, Trump ins WeiĂźe Haus zu hieven.

Es ist eine erschreckende Geschichte, die in den 1970er Jahren beginnt, als Trump seinen ersten Ausflug in die boomende, geldgierige Welt des New Yorker Immobilienmarktes unternahm und mit der Amtseinführung von Trump als Präsident der Vereinigten Staaten endet. Dieser Moment war der Höhepunkt von Wladimir Putins von langer Hand geplanter Mission zur Untergrabung der westlichen Demokratie, eine Mission, in die er und eine handverlesene Gruppe von russischen Oligarchen und Mafia-Größen Trump hineingezogen hatten und die vor mehr als zwanzig Jahren mit dem Bailout einer ganzen Kette von spektakulären Hotel- und Casino-Pleiten Trumps in Atlantic City ihren Anfang nahm. Trump in Putins Hand bestätigt selbst die schlimmsten Befürchtungen über die russische Verschwörung.

Für die meisten Leser wird es eine haarsträubende Offenbarung sein, dass der Kalte Krieg 1991 keineswegs zu Ende ging, sondern er sich lediglich weiterentwickelt hat, wobei Trumps Immobilien das perfekte Vehikel für die Milliarden von Dollar boten, die aus der kollabierenden Sowjetunion herausgeschleust wurden. In Trump in Putins Hand verfolgt Craig Unger systematisch die tief verwurzelte Allianz zwischen den höchsten Ebenen der amerikanischen Politik und den mächtigsten Strippenziehern der russischen Mafia. Unger zeichnet Donald Trumps schmutzigen Aufstieg vom von der Pleite bedrohten Immobilienmagnaten zum Anführer der freien Welt nach. Parallel dazu zeichnet er den phönixartigen Aufstieg Russlands aus der Asche der Sowjetunion nach dem Ende des Kalten Krieges sowie die unaufhörlichen geheimen Bemühungen der russischen Machtelite nach, sich am Westen zu rächen und Russland wieder zu einer globalen Supermacht zu machen.

Ohne Trump hätte Russland eine Schlüsselkomponente bei seinen Bemühungen, das Land zu imperialer Größe zurückzuführen, gefehlt. Ohne Russland wäre Trump nicht Präsident. Dieses wichtige Buch ist entscheidend für das Verständnis der wahren Kräfte, die im Schattenreich der heutigen Welt am Wirken sind.

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30.20 MB – epub

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Ein großes Plädoyer für Humanismus, eine schonungslose Reportage über das wahre Gesicht unserer Zivilisation und ein Frontbericht aus den Krisengebieten der Welt – das wichtigste Buch von Bestsellerautor Jürgen Todenhöfer

Die Außenpolitik des Westens beruht auf einer zentralen Lüge: Seine oft terroristischen Militärinterventionen dienen nie der Freiheit und Demokratie, sondern stets ökonomischen und geostrategischen Interessen. Unter Lebensgefahr recherchierte Jürgen Todenhöfer dies zusammen mit seinem Sohn Frederic in den gefährlichsten Krisengebieten der Welt. Sein Fazit: Der Westen muss die Menschenrechte vorleben, statt sie nur vorzuheucheln. Und seine Medien müssen damit aufhören, diese Heuchelei zu decken. Der Westen wird sonst alle Katastrophen der Vergangenheit erneut erleben. Er muss andere Völker und Kulturen so behandeln, wie er selbst behandelt werden will. Nur dann hat er eine Zukunft.

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44.76 MB – epub

Beschreibung:

Dieses Buch ist ein Warnruf an alle Europäer!

Kurt Tucholsky schrieb 1931: »Das Volk versteht das meiste falsch; aber es fühlt das meiste richtig.«
Immer mehr Menschen fühlen, dass die Zukunft Deutschlands und Europas in Gefahr ist, verstehen jedoch noch nicht die Ursachen. Deshalb muss das ganze Ausmaß von Täuschung und Fremdbestimmung offengelegt werden. Nur so können wir erkennen, was uns heute bedroht, warum gegen den Mehrheitswillen offenkundig regiert wird und was wir dagegen tun können.

Thorsten Schulte demaskiert in diesem Buch die Geschichtsschreibung der Sieger, deckt Unwahrheiten, Halbwahrheiten und das Weglassen wichtiger Fakten in unseren Medien auf. Er entlarvt das verzerrte Geschichtsbild, das immer noch zu einem Schuldkomplex der Deutschen mit verheerenden Folgen führt. Erst dadurch wird seine Gefahrenanalyse in diesem Buch für das heutige Deutschland verständlich.

Wir müssen unsere Geschichte kennen – und zwar die wahre Geschichte.

Die New York Times huldigte dem letzten deutschen Kaiser im Juni 1913 mit der heute undenkbaren Überschrift: „Kaiser, 25 Jahre Herrscher, gefeiert als Friedensstifter“.
Den Deutschen wird nachweisbar gezielt vorenthalten, welcher US-Vertreter am 20. November 1922 den späteren deutschen Diktator traf und ihn als »fabelhaften Demagogen« bezeichnete.
Der ehemalige US-Präsident Harry S. Truman bemerkte über Deutschland und Russland im Juni 1941: »Lasst sie sich doch gegenseitig so weit wie möglich ausrotten«.
Bekam der deutsche Bundeskanzler Willy Brandt Gelder des US-Geheimdienstes CIA?
Wurden Spitzenpolitiker der GrĂĽnen im Ausland ausgebildet?

Frankreichs Zeitung Le Figaro schrieb 1992 über den Maastrichter Vertrag, der den Weg zum Euro ebnete: »Maastricht, das ist der Versailler Vertrag ohne Krieg«. Wer konnte bei der Euro-Rettung Angela Merkel 2011 womit zum Weinen bringen?

Deutschlands Zukunft ist bedroht, wenn wir nicht handeln.

Wir Deutschen müssen unsere Augen jetzt zum Sehen benutzen, damit wir sie nicht später zum Weinen gebrauchen.

Mut zur Wahrheit fĂĽr unsere Kinder und Enkel!

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