~20 MB – pdf

10,30 MB – pdf Passwort: ibooks.to
Beschreibung:
Dieser Ratgeber soll psychisch erkrankten Menschen helfen, von mehr Bewegung zu profitieren. Durch Burn-out, Depressionen oder Ängste entstehen oft Barrieren, die es für die Betroffenen noch schwerer machen, sich für mehr Aktivität im Alltag zu motivieren. Die erfahrenen Autorinnen erklären zunächst, warum Bewegung gerade für psychisch erkrankte Menschen wichtig ist und geben Beispiele, wie diese trotz aller Barrieren aktiver werden können.

28,78 MB – pdf Passwort: ibooks.to
Beschreibung:
Fundiertes Lehrbuch und praxisbezogenes Nachschlagewerk – das ist der „Berger“.
Alle Inhalte sind klar strukturiert und gut verständlich mit Grundlagen der Diagnostik und Therapie sowie der gesamten Krankheitslehre in übersichtlicher, einheitlicher Kapitelstruktur.
Dazu online: sämtliche Kapitel des Buches sowie zusätzliche Beiträge, wie z.B. Burnout, Stalking, Posttraumatische Verbitterungssyndrom sowie Filme von Patientengesprächen, vierteljährliche Cochrane-Updates, zusätzliche Facharztfragen zur Wissensauffrischung und Vorbereitung auf die Facharztprüfung und Forum.

10,32 MB – pdf Passwort: ibooks.to
Beschreibung:
Die Beiträge dieses Bands kartographieren das soziologische und kulturwissenschaftliche Feld in Bezug auf Drogen und die mit ihnen verbundenen sozialen, gesellschaftlichen und politischen Praktiken.
Der Inhalt: Kulturgeschichtliche Zugänge zu Drogen und Rausch• Drogen und Sucht• Theorie der Drogen: Soziologische und kulturwissenschaftliche Perspektiven• Drogenmärkte und Prohibition• Ethnografische Streifzüge• Klassische Beiträge zur Drogenforschung
Die Zielgruppen: Studierende und Lehrende der Fächer Soziologie, Kultur- und Politikwissenschaft und angrenzende Fächer – Praktikerinnen und Praktiker der sozialen Arbeit – Drogenpolitisch Interessierte
Die Herausgeber:
Dr. Robert Feustel ist am Institut für Soziologie der Universität Jena im Arbeitsbereich Wissenssoziologie und Gesellschaftstheorie tätig.
Dr. Henning Schmidt-Semisch ist Professor am Fachbereich Human- und Gesundheitswissenschaften der Universität Bremen.
Dr. Ulrich Bröcklig ist Professor für Kultursoziologie an der Universität Freiburg im Breisgau.

44,24 MB – pdf Passwort: ibooks.to
Beschreibung:
Ein Lehrbuch für Ärzte in Weiterbildung für das Fach Neurologie, das die pathophysiologischen und die biochemischen Ursachen und Komplikationen neurologischer Erkrankungen verständlich darstellt und sinnvoll in den klinischen Gesamtzusammenhang einordnet. Im Medizinstudium wird die genaue Kenntnis der Neuroanatomie als Grundlage für klinisch-neurologische Diagnostik und Therapie gelehrt. In der klinischen Praxis ist es jedoch relevant, neben dem neurologisch-topischen Wissen auch die pathophysiologischen Grundlagen zu begreifen, um daraus adäquate therapeutische Schritte ableiten zu können. Die Fülle theoretischer Grundlagen erschwert es sowohl Berufsanfängern als auch Studierenden, den Überblick zu behalten. Genau diese Lücke füllt das vorliegende Buch.

17,55 MB – pdf Passwort: ibooks.to
Beschreibung:
Die Neuauflage geht neben den “klassischen”, meist halbsynthetisch gewonnenen Drogen wie etwa Cocain vertiefend auf vollsynthetische Rauschdrogen ein, die häufig zunächst als research chemicals etwa im Rahmen der Schmerzbehandlung entwickelt worden waren, seit Beginn des 21. Jahrhunderts jedoch in zunehmendem AusmaĂź auch in Deutschland auf den illegalen Drogenmarkt drängen. Gleichzeitig wird verstärkt auch auf pflanzliche Stoffe eingegangen, die in Europa bisher weitgehend unbekannt waren, nunmehr jedoch im Zuge des dominierenden polyvalenten Missbrauchs und riskanter Konsummuster weltweit ĂĽber Online-Shops ohne weiteres verfĂĽgbar sind und in unterschiedlichsten Kombinationen mit Vollsynthetica als “Legal High”-Produkte vertrieben werden – ohne dass die Zusammensetzung fĂĽr den Konsumenten erkennbar und das Gefährdungspotential einschätzbar wäre. Ein weiterer Schwerpunkt der Neuauflage ist das NpSG (Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz), mit dem der deutsche Gesetzgeber eine Abkehr vom bisherigen System einer enumerativen Aufnahme aller Stoffe in sog. Positivlisten vollzieht. Ebenfalls ist das sog. “Cannabis-Gesetz” bereits eingearbeitet.
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