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134 MB – epub, pdf

James Bond, Agent 007 beim britischen MI6, ist eine Erfindung des englischen Schriftstellers Ian Fleming. Der erste Roman in der James-Bond-Reihe „Casino Royale“ erschien erstmals 1953 und wurde 2006 für die Kinos mit Daniel Craig in der Hauptrolle verfilmt. Vierzehn Bände aus der Feder von Ian Fleming sind in der Reihe über den Frauenhelden mit der Lizenz zum Töten erschienen. Band 8 „In tödlicher Mission“ und Band 14 „Octopussy“ vereinen Kurzgeschichten, die teilweise einzeln verfilmt wurden. Die Originalserie von Ian Fleming inspirierte andere Autoren wie William Boyd, Jeffery Deaver und John Gardner zu eigenen Bond-Romanen. Aus dem Romanhelden James Bond ist mit den Jahren eine Kultfigur geworden. In den Verfilmungen wurde der Geheimagent 007 durch international gefeierte Schauspieler wie Sean Connery, Roger Moore, Pierce Brosnan und Daniel Craig verkörpert.

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247 MB – cbr

Die offizielle Adaption des Romans von Bond-Schöpfer Ian Fleming.

Im französischen Royale-les-Eaux hat Bond den Auftrag, den rücksichtslosen SMERSch-Agenten Le Chiffre auszuschalten, indem er ihn am Baccarat-Tisch ruiniert. Unterstützt wird er dabei von der so schönen wie undurchsichtigen Vesper Lynd und Felix Leiter, seinem Kollegen von der CIA. Aber der Plan geht nicht auf, und so entwickelt sich eine halsbrecherische Jagd, bei der 007 alles aufs Spiel setzen muss.

Nach sechs exklusiv für den Comic geschriebenen Stories über den Agenten mit der Lizenz zum Töten ist »Casino Royale« die erste Adaption des Romandebüts von Ian Fleming in Comicform seit über 20 Jahren. Autor Van Jensen (»Green Lantern«) und Zeichner Dennis Calero (»X-Factor«) orientieren sich eng an der literarischen Vorlage, und so kommen nun auch die Fans der Neunten Kunst in den Genuss des authentischen Bond, wie sein Schöpfer ihn ersann.

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665 MB – cbr

James Bond ist zurĂĽck – und zwar nicht nur auf der Leinwand, sondern erstmals nach zwanzig Jahren ist der berĂĽhmteste Agent ihrer britischen Majestät auch wieder im Comic zu sehen. Dabei handelt es sich jedoch nicht um ein weiteres Kino-Abenteuer. Star-Autor Warren Ellis beruft sich stattdessen auf den Ur-Bond seines Schöpfers Ian Fleming, versetzt ihn allerdings in die Gegenwart. Das heiĂźt, 007 ist eher kaltschnäuzig als cool, mehr Chauvi als Charmeur, und die alte Playboy-Camouflage blättert sowieso schon seit längerem ab. Aber er hat nach wie vor die Lizenz zum Töten, und er ist entschlossen, sie zu nutzen. Nicht nur, weil er es gelegentlich muss. Sondern wohl auch, weil er es will. Denn der Bond von Fleming und Ellis ist sich ĂĽber seinen Elite-Status im Klaren, weiĂź aber nur zu gut, was das eigentlich heiĂźt: Dass er mit Aufgaben betraut wird, denen sich sonst kaum ein anderer stellt. Eine Zumutung. Sein beachtlicher VerschleiĂź an Material und Frauen mag sich zumindest zum Teil auch daraus erklären. Rache ist schlieĂźlich immer ein Motiv. Vielleicht wäre es an der Zeit fĂĽr ihn, sich grundsätzlich neu zu erfinden? BloĂź, wer rettet dann noch die Welt? Man darf gespannt sein, welche Antworten Ellis und sein kongenialer Zeichner Jason Masters ihrem Bond mit auf den Weg geben…

aktuelle Nr.08

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