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629 MB – cbr

Als unabhängiger Reporter, der uneingeschränkt und auf eigene Faust internationalen Verschwörungen und kriminellen Aktivitäten auf die Spur kommt, ist Luc Frank für jeden Comiczeichner und -autor, der seine Leser mit spannenden Abenteuergeschichten unterhalten will, der dankbare Prototyp eines Helden. Dass die Karriere der Comicfigur, die 1952 im belgischen Tintin-Magazin begann und bis heute andauert, dennoch wechselhaft verlief und zahlreiche stilistische Änderungen mitmachte, ist vor allem ihrem Schöpfer Jacques Martin zu verdanken, der die fruchtbarsten Jahre seiner Karriere zwischen 1953 und 1972 an der Seite Hergés mit der Realisierung neuer Tim-und-Struppi-Episoden verbrachte. Das hatte nicht nur enormen Einfluss auf den gestalterischen Grundton der Serie L. Frank, sondern auch auf ihre anfangs sporadische Veröffentlichung. Dennoch gelang Jacques Martin mit den Abenteuern von Guy Lefranc, wie der Reporter in der französischen Originalausgabe heißt, die Ausgestaltung eines eigenen Universums, das von ihm selbst und später von seinen zahlreichen Nachfolgern mit Begeisterung und dem Gespür für packende Geschichten fortgesetzt wurde und wird.

Mit L. Frank hat nun ein frankobelgischer Comicklassiker nach Jahren der Abwesenheit vom deutschen Markt eine neue verlegerische Heimat gefunden. Kult Comics veröffentlicht jetzt eine Gesamtausgabe aller Episoden, die derzeit zehn Bände mit jeweils drei Geschichten umfassen wird.

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407 MB – cbr

In ihren zwischen 1975 und 1983 entstandenen Polit-Fiktionen nutzen Pierre Christin (Text) und Enki Bilal (Zeichnung) das visionäre Potential der Science Fiction für eine pointierte Gesellschaftskritik. Ihre nachdenklichen Geschichten über die Gewalt in den westlichen Ländern und die Pervertierung der sozialistischen Utopien jenseits des Eisernen Vorhangs sind nach dem Ende des kalten Krieges und dem Zusammenbruch der Ostblockstaaten aktueller denn je!

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George Orwell (Knesebeck, 2019)

474 MB – cbr

Das Leben des Kultautors als Graphic Novel
George Orwell war als Autor seiner Zeit voraus. Sein bekanntestes Werk, 1984, schrieb er 1948 und entwarf dort eine Gesellschaft, die durch ständige Überwachung durch den Big Brother terrorisiert wird. Wie Die Farm der Tiere in der Nachkriegszeit als eine Parabel auf die totalitären Systeme entworfen, hat es in Zeiten von Big Data nichts an Aktualität verloren. George Orwells Leben war dabei genauso modern wie seine Bücher. Er studierte in Eton, ging nach Burma, kämpfte im Spanischen Bürgerkrieg, war überzeugter Gegner des Stalinismus und schlug sich als Journalist in den Slums von London durch.
Mit diesem fein gezeichneten, klassisch-realistischen Comic setzen Sébastien Verdier und Pierre Christin dem Kultautor ein Denkmal. Illustrationen von Olivier Balez, Juanjo Guarnido, Enki Bilal, Manu Larcenet, Blutch und André Juillard stellen die einzelnen Werke Orwells vor.

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431 MB – cbr

Dallas Barr, mit seinen 132 Jahren der zweitälteste Mann der Welt, braucht eine Million, damit er sein Leben durch eine spezielle Behandlungsmethode um eine weitere Phase verlängern lassen kann. Julius Stileman, der diese Methode entwickelt hat, bietet Barr ein Tauschgeschäft an: eine Gratisbehandlung als Gegenleistung fĂĽr die Ăśbernahme eines brisanten Auftrags in dem von einer Revolution aufgewĂĽhlten Key West …

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186 MB – cbr

Als 1989 Jean-Michel Charlier mitten in der Arbeit am 45. Abenteuer von Buck Danny verstarb, hatte er die Texte für die Seiten 1 bis 23 fertig. Francis Bergèse hatte bereits 16 Seiten gezeichnet. Aber aus Respekt vor seinem Szenaristen und dessen Arbeit stellte Bergèse dieses Abenteuer damals nicht fertig. Erst im Hinblick auf das 70jährige Jubiläum der Serie nahm er die Arbeit daran wieder auf, unterstützt von den Szenaristen Frédéric Zumbiehl und Patrice Buendia.

Wir begeben uns in die Zeit des Kalten Krieges, als die UdSSR noch existiert, die ein geheimnisvolles Projekt in einer abgelegenen Provinz betreibt. Um Näheres herauszufinden, setzen die USA ihre Spionageflugzeuge ein, die Lockheed SR-71 „Blackbird“ und die U-2. Aber die russische Flugabwehr ist wachsam…

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218 MB – cbr

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Cuba ’42 (Carlsen, 1994)

148 MB – cbr

Im Jahr 1942 hat der 2. Weltkrieg auch die paradiesische Insel Kuba erreicht. Jetzt agieren Spione, Verräter und Revolutionäre, wo sich einst Weltenbummler und Abenteurer tummelten. Einer, der aus friedlicheren Zeiten ĂĽbriggeblieben ist, ist der draufgängerische und trinkfeste amerikanische Schriftsteller Thomas Way. Mit seiner Yacht »Pilar« macht er Jagd auf deutsche U-Boote, die vor der KĂĽste der »Perle der Karibik« kreuzen…

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Dark days (Infinity, 2004)

307 MB – cbr

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Che (Carlsen, 2008)

74 MB – cbr

Ernesto Che Guevara, die Ikone der kubanischen Revolution, wäre am 14. Juni 2008 80 Jahre alt geworden. Carlsen nimmt diesen Jahrestag zum Anlass, eine Comic-Chronik über das Leben und Wirken des so legendären wie umstrittenen Revolutionärs zu veröffentlichen, die ihrerseits zum Mythos geworden ist: 1968 als unmittelbare Reaktion auf die Ermordung des Argentiniers Che entstanden, avancierte die brillante Comic-Biografie seiner Landsleute Alberto und Enrique Breccia (Zeichnungen) und Héctor Oesterheld (Text) zum Bestseller in Südamerika. Wenig später putschte sich in Argentinien das Militär an die Macht, »Che« wurde verboten, Autor Oesterheld verschleppt und umgebracht.
Ein außergewöhnlicher Comic und ein Zeitdokument, das die Stimmung und auch die Illusionen der Sechzigerjahre widerspiegelt. Mit dokumentarischem Anhang, einem neuen Interview mit Enrique Breccia und exklusivem Cover für die deutsche Ausgabe.

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2,26 GB – cbr

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