Noa Ventus – Jeder hat Leichen im Keller

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Beschreibung:

<< Man könnte meinen, an Orten wie diesen sei die Welt noch in Ordnung. Orte, die Frieden und Ruhe ausstrahlen. Aber wenn man so etwas sieht, fragt man sich, wo man überhaupt noch sicher sein kann. >>

<< In allen Menschen steckt das Potential zu lieben, ebenso sehr, wie der Hass ein Teil von uns ist. Jedes Licht wirft einen Schatten, so hell es auch sein mag. Jeder von uns hat Leichen im Keller. >>

Théo Dubois ahnt noch nicht, dass die Aufgabe, für die er sich freiwillig gemeldet hat, sein gesamtes Leben verändert. Die Beschattung einer alten Frau auf einer sonst menschenleeren Insel erscheint auf den ersten Blick für den jungen Ermittler nicht gerade wie eine Herausforderung und erinnert mehr an einen bezahlten Urlaub während der Arbeit als an eine ernstzunehmende Aufgabe. Doch das Äußere trügt. Nichts auf dieser Insel ist so friedlich und idyllisch, wie es scheint.

Klar ist, dass Théo nicht der erste Mann ist, dessen Verhängnis es wurde, auf diesem vorgegaukelten Fleckchen Frieden zu landen. Die Vergangenheit holt die kleine Insel ein und zeichnet die Opfer der Zeit. Die Opfer, dessen Verhängnis nur eine Sache war:
Die Verbindung zu einer verhängnisvollen Bekanntschaft.