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Beschreibung:
In London wird Grace Hartfield von ihrem Mann verlassen. In Dublin stirbt Eileen Lacey, ihre Schwester. In einem einsamen Hotelzimmer in Edinburgh bringt sich die junge Bid Lacey, ihre Nichte, um. Der erfolgreiche Holländer Cas Van Rijn ertränkt sich im Dubliner Grand Canal. Grace kannte diese Menschen nicht, auch nicht ihre Schwester Eileen, die sie seit dreißig Jahren für tot hielt. Abgründe öffnen sich, als Grace den Spuren der Toten folgt und die Schrecken ihrer eigenen Kindheit wahrnimmt.

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Tageszeitungen vom 04.03.2018

814 MB – pdf

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11,7 MB – epub, mobi, pdf, rtf, azw3, lit, lrf, mobi, txtz

Beschreibung:
Zwei Freunde in einem kleinen Boot, die sich einen lang gehegten Traum erfüllen: Aus den Tiefen des Nordatlantiks wollen sie einen Eishai ziehen, jenes sagenumwobene Ungeheuer, das sich nur selten an der Oberfläche zeigt. Während sie warten, branden wie Wellen die Meeresmythen und Legenden an das Boot, und Morten A. Strøksnes erzählt von echten und erfundenen Wesen, von Quallenarten mit dreihundert Mägen, von Seegurken und Teufelsanglern. Von mutigen Polarforschern, Walfängern und Kartografen und natürlich vom harten Leben an arktischen Ufern, vom Skrei, der vielen Generationen das Überleben auf den Lofoten sicherte, von der Farbe und dem Klang des Meeres. Eine salzige Abenteuergeschichte über die Freiheit und das Glück, den Naturgewalten zu trotzen – und ein atemberaubendes Buch, das uns staunen lässt über die unergründlichen Geheimnisse des Meeres.

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23,0 MB – epub, mobi, pdf, rtf, azw3, lit, lrf, mobi, txtz

Beschreibung:
Selten sind persönliches Schicksal und deutsche Geschichte so eng verwoben wie bei Wolf Biermann. Ein Leben zwischen West und Ost, ein Widerspruchsgeist zwischen allen Fronten. Mit sechzehn ging er in die DDR, die er für das bessere Deutschland hielt. Hanns Eisler ermutigte ihn, Lieder zu schreiben, bei Helene Weigel assistierte er am Berliner Ensemble. Dann fiel er in Ungnade, erhielt Auftritts- und Publikationsverbot. Die Stasi observierte ihn rund um die Uhr, während er im Westen gefeiert und geehrt wurde. Die Proteste gegen seine Ausbürgerung 1976 gelten als Anfang vom Ende der DDR.

Eindringlich erzählt Biermann vom Vater, der als Jude und Kommunist in Auschwitz ermordet wurde, von der Mutter, die ihn aus dem Hamburger Bombeninferno rettete, vom väterlichen Freund Robert Havemann, mit dem er das Los des Geächteten teilte. Er führt uns in die absurde Welt der DDR-Diktatur mit ihren Auswüchsen, aber auch ihren täglichen Dramen menschlicher Widerständigkeit. Und er erzählt von seinen in den Westen geschmuggelten, im Osten heimlich kursierenden Liedern, deren »Verskunst, robuste Rhetorik und gewaltige Sprachkraft« Marcel Reich-Ranicki lobte. Bei aller Heftigkeit des Erlebten lesen sich Biermanns Erinnerungen wie ein Schelmenroman in bester schweijkscher Manier. Ein einzigartiges Zeitzeugnis.

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Tageszeitungen vom 03.03.2018

12,70 GB – pdf

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Tageszeitungen vom 02.03.2018

6,09 GB – pdf

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Tageszeitungen vom 01.03.2018

7,55 GB – pdf

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