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Venus H. (Gesamtausgabe) (Alles Gute, 2018)

667 MB – cbr

Venus H. ist ein Escort-Netzwerk aus gehobenen Frauen, die mehr zu bieten haben als nur ihre unbestrittene Schönheit. Sie besitzen zusätzliche Kenntnisse in einem speziellen Bereich wie zum Beispiel Kunst. So wundert es auch nicht, dass sich nicht jeder diesen exklusiven Service leisten kann – die Frauen stehen ausschließlich einflussreichen Männern der Pariser High Society zur Verfügung. Gemanagt wird das Ganze von „Madame“, die hohe Ansprüche an „ihre“ Frauen stellt und bestimmt, wer welchen Kunden glücklich macht. So müssen Aufträge ohne Widerrede übernommen werden, sonst droht ein Gespräch, das in körperlicher Strafe ausarten kann. „Aufträge“ deshalb, da diese nicht nur die körperliche Befriedigung der Männer beinhaltet, sondern meist ein tieferes Ziel dahintersteckt. Die Damen können für jegliche Dienste gebucht werden: um eine Orgie zu versüßen oder einen Kunstliebhaber um den Verstand zu bringen, so dass dieser der Angebeteten gänzlich ergeben ist. Dementsprechend gut bezahlt wird schließlich auch.

Die drei Geschichten Anja (2005), Miaki (2007) und Wanda (2008) handeln jeweils von einer Frau des Venus H.-Netzwerkes, die in sich geschlossen sind und nur sehr lose zusammenhängen.

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